Erkundung der Schauplätze von Star Wars™ Battlefront™ II: Die Coaxium-Minen von Kessel
Erfahre mehr über Kessel, wie er in Solo™: A Star Wars Story™ zu sehen war, einschließlich heißer Gameplay-Tipps für Insider!
In Solo™: A Star Wars Story™ erfahren wir, was es mit Han Solos berühmter Behauptung auf sich hat, er habe "den Kossal-Flug in weniger als zwölf Parsec" geschafft. Jetzt ist Kessel nicht mehr nur ein Teil der Prahlereien unseres Lieblingsschmugglers, sondern seit diesem Sommer auch ein spielbarer Schauplatz in Star Wars™ Battlefront™ II.
Und das bedeutet, dass du dich selbst in die grauenhaften Coaxium-Minen stürzen kannst. Aber worauf solltest du dich vorbereiten?
Um das herauszufinden, haben wir ein mutiges Aufklärungsteam an diesen abgelegenen und gefährlichen Teil des Outer Rim geschickt, um Infos zu beschaffen. Wie lautet seine Geschichte? Wie solltest du dich im Kampf an die verschiedenen Bereiche anpassen?
Hier sind die Ergebnisse.
Name des Schauplatzes: Kessel – Coaxium-Mine
Bekannt für: grauenhafte Arbeitsbedingungen und reichhaltige natürliche Ressourcen.
Verfügbare Spielmodi: Transport, Gefecht, Helden-Showdown, Helden vs. Schurken und Eigenes Arcade.
"Der Angriff begann, als wir die Thermalkammer erreicht und mit dem Abtransport der Ladung begonnen hatten. Kaum hörten wir aufgeregte Funksprüche, unterbrochen von Befehlen durch Offiziere, da eröffneten auch schon imperiale Truppler den Blaster-Beschuss auf uns. Wir hatten schwere Verluste. Aber irgendwie gewannen wir Schritt für Schritt an Boden. Nachdem wir die Ladung durch Tunnel geschleppt hatten, die nie zu enden schienen, wurden wir plötzlich von einem Licht geblendet. Wir hatten es zum Ausgang der Mine geschafft! Als unsere Augen sich angepasst hatten, sahen wir ihn. Unseren Weg runter von diesem Steinbrocken: den Millennium Falken. Jetzt mussten wir unsere verbliebenen Kräfte für den letzten Vorstoß sammeln . . ." – Namenloser Soldat der Rebellion, erzählt nach einem Transport-Spiel.
Die Minen
Die verschlungenen Minen weisen eine charakteristische Dreiecksform auf und führen tief in die Kruste von Kessel, zusammen mit Rohren, durch die eine gefährliche Flüssigkeit strömt. Man kann sich die grauenhaften Arbeitsbedingungen in den Minen von Kessel kaum vorstellen, die von Kameras, verriegelten Toren und Pyke-Wächtern gesichert werden, die stets bereit sind, jeden Fluchtversuch zu unterbinden.
Die Kämpfe finden auf engem Raum statt, und bestimmte Klassen und Fähigkeiten erhöhen deine Chance, in den Tunneln zu überleben. Der Angriffstruppler mit einer Schnellfeuerwaffe wie der CR-2 ist ein guter Anfang, und die Frontkämpfer-Fähigkeit erhöht deine Feuerkraft auf kurze Distanzen noch mehr. Der Scan-Pfeil verschafft dir einen taktischen Vorteil, weil er dich vor Gegnern warnt, die in diesem verwinkelten Gebiet jederzeit um die Ecke kommen können.
Bild erstellt von @BFCaptures
Auch der Offizier hat einige geeignete Tricks im Ärmel. Wenn du häufig von Sprengsätzen erwischt wirst, die in die überfüllten Korridor geworfen werden, kannst du das mit der Entschärfer-Fähigkeit kontern und Gegner im Wirkbereich betäuben. Auch ein Truppschild schützt dich und dein Team in den schmalen Gängen, während du vorrückst.
Hoffentlich kannst du dadurch mehr Kampfpunkte erringen und dadurch den Wookiee-Krieger rufen, wenn du für die Rebellen kämpfst – oder auf der imperialen Seite den Todestruppler. Sie sind enorm mächtige Vollstrecker, die mit ihrem Thermaldetonator bzw. Schallimploder enorme Zerstörung an Engstellen verursachen können.
Achte beim Navigieren in den Tunneln darauf, alternative Routen zu benutzen, die der Gegner nicht erwartet, um Überraschungsangriffe aus der Flanke durchzuführen. Eines ist jedenfalls sicher: Mache dich auf intensive Action gefasst, wenn du die Minen von Kessel betrittst.
Die Thermalkammer
Das auf Kessel abgebaute, unraffinierte Coaxium ist extrem instabil und zersetzt sich bei Hitze schnell. Darum wird die überaus wertvolle Ressource in einer Thermalkammer tief in den Minen gelagert.
Bei einem Transport-Spiel beginnt dort jeder Versuch, sich die Ware illegal anzueignen. Aber bereite dich auf einen Spießrutenlauf vor, sobald die Ware sich in Bewegung setzt.
Bild erstellt von @BFCaptures
Der Landeplatz
Aufgrund der Dämpfe, Strahlung und den Teichen mit giftigen Flüssigkeiten ist schon die Landung des Millennium Falken in den Minen von Kessel ein besondere Leistung. Die Oberfläche der Coaxium-Mine ist von einem komplexen Rohrnetzwerk bedeckt, zusammen mit zahlreichen Sicherheitstürmen und Geschützen. Berücksichtigt man dann noch, dass sie von dem berüchtigten Pyke-Syndikat betrieben wurde, würde nur ein Narr (oder vielleicht ein erstklassiger Schmuggler) versuchen, mit Diebesgut von dort zu entkommen.
Aber das soll dich natürlich nicht davon abhalten, es zu versuchen.
Dieser offene Raum mit mehreren Ein- und Ausgänge sowie einer Klippe über dem Landeplatz ermöglicht verglichen mit dem engen Inneren der Mine eine größere Vielfalt von Taktiken. Der Landeplatz bietet vor allem der Spezialistenklasse ein gutes Sichtfeld, um Gegner aus der Distanz zu eliminieren.
Offizier, Wookiee-Krieger und Todestruppler sind gute Alternativen, und vergiss nicht, dass der überaus mobile Raketentruppler in offenen Räumen am besten zur Geltung kommt.
Der Kontrollraum
Vom Kontrollraum aus wurde die Arbeit der Sklaven in den Coaxium-Minen vom Direktor des Pyke-Syndikats und seinen Mitarbeitern überwacht. Sicherheitskameras decken jeden Zentimeter ab, und jeder Fehler der Arbeiter wurde normalerweise entdeckt und umgehend von den Wachen korrigiert.
Kluge Spieler nutzen die strategische Position des Kontrollraums zwischen Landeplatz und Tunneln dazu, ihre Gegner zu flankieren, statt durch den Haupteingang der Mine zu stürmen.
Bild erstellt von @BFCaptures
Dieser Artikel gehört zu unserer Reihe “Erkundung der Schauplätze von Star Wars Battlefront II” mit zusätzlichem Kontext und Gameplay-Tipps für alle verfügbaren Schauplätze im Spiel. Komm regelmäßig vorbei, um dich über eine andere Ecke der Galaxis zu informieren, und behalte diesen Bereich im Auge, um alles über Star Wars Battlefront II zu erfahren.
– Daniel Steinholtz (folge Daniel auf Twitter @dsteinholtz)
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