MEINE SCHUHE, DEINE FÜẞE
Tales of Kenzera™: ZAU
Während ich tippe, fällt es mir schwer, all das zu vermitteln, was ich in diesem Moment fühle.
Diese Reise war eine Achterbahnfahrt – von dem Tod meines Vaters über die Konzeption des Spiels bis hin zum Aufbau des Teams und der Zusammenstellung des Teams mit meinem Team bei Surgent Studios bis hin zur Veröffentlichung von Tales of Kenzera™: ZAU. Das ist komplett surreal.
Das Spiel war inspiriert von dem Verlust meines Vaters, der 2013 an Krebs verstarb. Ich bin sicher, viele von euch können sich damit identifizieren oder sich zumindest vorstellen, wie der kummernde Moment, der mich verbraucht hat, nachdem er gegangen war. Er sollte mich Schauspieler werden sehen, ein Vater. Das ist nie passiert.
Damals fühlte sich der Schmerz unüberwindbar an. Im Laufe der Jahre begann ich, mich von meinem Trauer befeuern zu lassen – dieses Miasma aus Trauer, Wut und Verwirrung erzeugte die Funken, die zu ZAU wurde. Es ist mein Weg, mich zu erreichen. Ich sehe dich und deine Reise.
Ich werde oft gefragt, wie ich es mir zu gewünscht habe, die Ursprünge des Spiels ehrlich zu gestalten. In Wahrheit gab es dafür keine andere Möglichkeit. Je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr wurde mir bewusst, dass der Weg, auf dem wir uns dazu entschließen, deine Meinung mit anderen zu teilen, genauso wichtig ist wie das Teilen selbst.
Vielen von euch ist aufgefallen, dass ZAU von der Ridley Scott Creative Group unterstützt wird. Ich bin stolz, was das bedeutet.
In den letzten Monaten habe ich mit unterstützung und Unterstützung von RSCG meinen ersten Kurzfilm geschrieben und gedreht. Der Film "Meine Schuhe, Deine Füße" ist heute erhältlich.
Sie erzählt die wahre Geschichte hinter ZAU und zeigt, wie schwer es ist, herauszurücken. Um zu versuchen, sich mit anderen zu verbinden, während du sie durchlebst. Um die Entscheidung zu treffen, gesehen zu werden.
Ich freue mich, dieses Stück von mir selbst jetzt mit euch teilen zu dürfen. Es ist der ideale Ausgangspunkt für Tales of Kenzera™: ZAU, und es ist mein Liebesbrief an meinen Vater und an alle da draußen, die den Schmerz des Verlustes in ihrem Herzen haben.
Ich bin hier bei dir. Ich sehe dich.
Also lassen Sie uns diese Reise gemeinsam begehen.
