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EA SPORTS FC™ 25 Icons

Wir begrüßen eine neue Klasse von Fußball-Legenden in Ultimate Team™ in EA SPORTS FC™ 25. Mit dabei sind 5 bahnbrechende ICONs, die den Weg für den Frauenfußball bereitet haben.

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Gareth Bale

Gareth Bale war bei Tottenham in der Saison 2012/13 auf dem absoluten Premier League-Zenit angekommen. In dieser Spielzeit wurde er zum Player of the Season gewählt. Der Wechsel zu Real Madrid im Sommer brachte ihn dann auf ein komplett neues Level. Er räumte sämtliche Titel ab und gewann 3 Mal die Meisterschaft in der LaLiga und 5 Mal die UEFA Champions League. Bei seinem Karriereende war er Rekordspieler und Rekordtorjäger der walisischen Nationalmannschaft. Unter anderem hatte er die Dragons beim ersten UEFA EURO-Turnier des Landes 2016 zu einem sensationellen 4. Platz geführt und 2022 auch die Qualifikation für den FIFA World Cup™ geschafft.

Gianluigi Buffon

Gianluigi Buffon war in drei Jahrzehnten der Erfolgsgarant des italienischen Fußballs. Der Gigant aus der Toskana machte zunächst bei Parma auf sich aufmerksam. Mit dem Club gewann er 1998/99 den UEFA-Pokal. Um die Jahrtausendwende ging er zu Juventus und erreichte dort ein neues Level. Er gewann 10 Mal die Meisterschaft in der Serie A, darunter 7 Mal in Folge von 2011/12 bis 2017/18. Die Krönung seiner Karriere war der Gewinn des Weltmeistertitels beim 2006 FIFA World Cup™. Seine Heldentaten für die Azzurri brachten ihm in diesem Jahr auch einen zweiten Platz beim Ballon d'Or ein.

Lotta Schelin

Als Lotta Schelin im Sommer 2008 zu Olympique Lyon ging, war das für sie durchaus riskant. Doch dieses Risiko ging sie gerne ein. Bis dahin hatten die französischen Vereine in Europa noch keine allzu große Rolle gespielt, doch die großen Ambitionen von OL passten perfekt zu Schelins enormem Torhunger. Sie führte OL in 8 Saisons zu 3 Titelgewinnen in der UEFA Women's Champions League und 8 französischen Meisterschaften. Bei ihrem Karriereende war sie Schwedens beste Torjägerin aller Zeiten. Unter anderem hatte sie großen Anteil am dritten Platz beim 2011 FIFA Women's World Cup™ gehabt.

Marinette Pichon

2002 verließ Marinette Pichon ihre Heimat Frankreich und wechselte in die erste echte Frauen-Profiliga in den USA. Obwohl sie in ihrer Debütsaison bei Philadelphia Charge den Titel verpasste, konnte sie sich am Ende bei der MVP-Wahl gegen die starke amerikanische und internationale Konkurrenz durchsetzen. Diesen Schwung nahm sie auch in die Nationalmannschaft mit. Sie führte Frankreich zur ersten FIFA Women's World Cup™-Teilnahme des Landes 2003 und erzielte natürlich auch den ersten WM-Treffer in der Geschichte der Les Bleues.

Lilian Thuram

Lilian Thuram war bei Frankreichs großem Erfolg beim 1998 FIFA World Cup™ für einen der schönsten Momente verantwortlich. Im Halbfinale war Kroatien zunächst mit 1:0 in Führung gegangen, doch dann sorgte der unermüdliche Verteidiger mit einem Doppelpack für die Wende und brachte sein Land ins Endspiel. Für seine Leistungen wurde der Rechtsverteidiger mit dem Bronze-Ball als drittbester Spieler des Turniers belohnt. Weitere Höhepunkte seiner glanzvollen Karriere waren der Titelgewinn bei der UEFA EURO 2000 mit den Les Bleus, der UEFA-Pokalsieg 1998/99 mit Parma und 2 Meisterschaften in der Serie A mit Juventus.

Julie Foudy

Nachdem Julie Foudy mit gerade einmal 17 Jahren ihr Länderspieldebüt für die USA gegeben hatte, wurde sie in den Neunzigerjahren rasch zur Führungsfigur in einem Team, das im "Fußball-Entwicklungsland" USA für Euphorie sorgte. Nachdem das USWNT 1991 den ersten FIFA Women's World Cup™ gewann, ließ das Team beim Heimturnier 1999 in dramatischer Manier WM-Titel Nummer 2 folgen. Das führte zu einem wahren Hype um die Mannschaft, der schließlich um die Jahrtausendwende zur vollständigen Professionalisierung des Frauenfußballs führte.

Aya Miyama

Aya Miyama führte Japan mit ihrer Entschlossenheit beim 2011 FIFA Women's World Cup™ trotz aller Widrigkeiten zu einem historischen Erfolg. Die "Nadeshiko" gerieten im Finale zwei Mal gegen den haushohen Favoriten USA in Rückstand, doch Miyama hielt jedesmal dagegen und sorgte dafür, dass Japan weiter hoffen durfte. Zunächst erzielte sie in der regulären Spielzeit den Ausgleich, und in der Verlängerung bereitete sie mit einer Ecke auch noch Homare Sawas späten Treffer vor, nach dem es ins Elfmeterschießen ging. Und in diesem Elfmeterschießen konnte sich Japan am Ende durchsetzen.

Nadine Angerer

Nachdem Nadine Angerer auf Vereinsebene mit Turbine Potsdam alles gewonnen hatte, ging sie beim 2007 FIFA Women's World Cup™ in ihr erstes Nationalmannschafts-Turnier als Torhüterin Nummer 1. Sie ließ kein einziges Gegentor zu, hielt unter anderem auch einen Elfmeter von Brasiliens Superstar Marta im Finale und führte die deutsche Mannschaft so zum Titel. Nach weiteren Erfolgen mit der deutschen Nationalmannschaft, darunter einem beeindruckenden Titelgewinn bei der UEFA Women's EURO 2013, wurde sie als erster Keeper (egal ob männlich oder weiblich) zum FIFA World Player of the Year gewählt.