ChuBois 5 Top-Favoriten in London
FIFA-Tausendsassa ChuBoi, den du sicher aus unseren FIFA 18 Global Series-Übertragungen kennst, wirft im Vorfeld des mit Spannung erwarteten FIFA eWorld Cup Grand Finals einen Blick auf die 5 Spieler, denen er in London den ganz großen Wurf zutraut. Egal ob der amtierende Weltmeister und Lokalmatador Spencer “Gorilla” Ealing oder der Argentinier Nicolas “nicolas99fc” Villalba, alle 5 sind äußerst angesehene Mitglieder der FIFA-Community und konnten in der FIFA-Wettkampfwelt schon vielversprechende Erfolge feiern.
Hier äußert sich ChuBoi zu seinen Kandidaten und den Gründen, warum er gerade diese Spieler ausgewählt hat. Verfolge das wichtigste FIFA-Wettkampfevent des Jahres von 2.-4. August auf unserem Twitch-Channel.
Gorilla

“Als allererstes müssen wir natürlich über FaZE Gorilla (Spencer Ealing) aus dem englischen Birmingham reden. Der Weltmeister aus dem Jahre 2017 hat es sich zum Ziel gesetzt, als erster Spieler den WM-Titel zu verteidigen. Und wenn einer das schaffen kann, dann er. In der FIFA-eSports-Wettkampfwelt ist er aktuell einer der größten Namen. Vielleicht sogar der größte. Er hat Fans ohne Ende, und da London ja nicht allzu weit von Birmingham entfernt ist, ist das für ihn sozusagen fast ein Heimspiel. Bei Gorilla ist es immer erstaunlich, dass er pünktlich zur WM in Bestform kommt. Sein Saisonauftakt ist immer recht mäßig, aber dann kommt er in Schwung und ist im entscheidenden Augenblick da. So was darf man bei einem Riesenturnier wie dem FeWC nicht unterschätzen. Bei den Global Series-Playoffs in Amsterdam hat er das Xbox-Halbfinale erreicht, und jetzt will er im Finale noch mal einen drauflegen und sich nach der 200.000 Dollar-Siegprämie aus dem letzten Jahr diesmal 250.000 Dollar schnappen.”
Nicolas99fc

“Wenn es um die möglichen Gorilla-Nachfolger als Weltmeister geht, dann ist der Argentinier nicolas99fc der Top-Favorit. Er ist aktuell wohl der beste FIFA 18-Spieler der Welt. Solche Konstanz habe ich in der FIFA-Geschichte noch nie erlebt. Bei den Global Series-Playoffs in Amsterdam ist er dank dieser Konstanz ohne eine einzige Match-Niederlage geblieben, hat lediglich eine Einzelpartie verloren und stand am Ende als Champion da. Das habe ich auch noch nicht erlebt, dass einer in einem kompletten Turnier gerade mal eine einzige Einzelpartie abgibt. Die anderen eSports-Profis betonen alle, dass sie ihm aus dem Weg gehen wollen. Gegen den will bei einem Event keiner spielen. Vor dem FeWC ist er vielleicht der größte Favorit, und es kann gut sein, dass er den WM-Titel mit nach Argentinien nimmt. Damit wäre er dann ja sogar der argentinischen Nationalmannschaft überlegen.”
MegaBit

“Wo wir gerade bei den Champions des Playoffs-Events in Amsterdam sind, müssen wir auch über Michael “MegaBit” Bittner sprechen. Der Deutsche spielt auf Xbox One. MegaBit gilt in der FIFA-Community als einer der beständigsten Spieler im heimischen Wohnzimmer. Er konnte auf beiden Konsolen schon etliche 40:0-Wochenenden in den Weekend Leagues einfahren. Das können wirklich nicht viele von sich behaupten. Anfang des Jahres dachten wir nach diesen perfekten 40:0-Bilanzen eigentlich alle, MegaBit könnte Großes erreichen. Aber dann hakte es zunächst doch hier und da. In Amsterdam war er dann jedoch zur Stelle und wurde Xbox One-Champion. Obwohl in der FIFA 18 Global Series immer wieder viele Deutsche vertreten waren, wurde er so zum einzigen deutschen Champion. Die deutsche Szene ist auf jeden Fall begeistert, und so soll es nun auch beim 2018 FeWC weitergehen.”
Deto

“Die deutsche Szene setzt natürlich auch auf Kai “Deto” Wollin, den Mann von Manchester City. Im letzten Jahr belegte er hinter Gorilla Platz 2, und das soll dieses Jahr nach Möglichkeit noch besser werden. Deto bringt vor allem jede Menge Erfahrung mit. Egal gegen wen er antritt, er hat sich immer die passende Strategie zurechtgelegt. Vielleicht führt ihn genau diese Erfahrung ganz nach oben. Schließlich ist er ja einer der Älteren in der FIFA-eSports-Welt. Man meint oft, die Älteren hätten es vielleicht schwer, aber Deto weiß einfach in jeder Situation genau, was er tun muss. Vor allem, wenn es um so ein Event wie den FeWC geht. Ich glaube, er könnte weit kommen, weil er sich mit solchen Situationen auskennt. Er hat das alles schon so oft erlebt und weiß, wie es geht. Viele andere Teilnehmer sind noch jung und wissen das noch nicht, aber Deto weiß es ganz genau.”
MSDossary

“Und dann wäre da noch Mossad “MSDossary” Aldossary aus Saudi-Arabien, der für Rogue Esports antritt. MSDossary ist so etwas wie eine FIFA-Legende, weil er in FIFA 17 eine Championship gewinnen konnte und in FIFA 18 dann auch den FUT-Champions-Cup in Manchester gewinnen konnte. Gegen MSDossarys Offensive haben seine Gegner kaum eine Chance: In Amsterdam lautete seine Torbilanz 62:35. Ist schon Wahnsinn, wie viele Tore der macht. Beim FEWC will er sicher den nächsten Schritt machen und seine unglaublich treuen Fans in Saudi-Arabien begeistern. Die Jungs in seinem Heimatland lieben ihn einfach. Auch für die will er das Ding gewinnen.”
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